Was macht ein Audio-Video-Matrix-Schalter?
Matrix -Funktionalitäten
Was macht ein Audio-Video-Matrix-Schalter?
Matrix -Funktionalitäten
Allzweckeingabe/-ausgabe (engl. GPIO – general purpose input/output) ist ein allgemeiner Kontaktstift an einem integrierten Schaltkreis, dessen Verhalten, unabhängig, ob als Eingabe- oder Ausgabekontakt, durch logische Programmierung frei bestimmbar ist. GPIO-Kontakten ist kein Zweck vorgegeben, sie sind daher standardmäßig unbelegt.
Ein GPIO-Kanal (Port) ist eine Gruppe von typischerweise acht zusammengefassten Kontakten, die als ein logischer Kanal angesprochen werden.
Quelle: Wikipedia
Der Digital Signage-Player speichert die Inhalte und spielt diese gemäß des geladenen Programms vorzugsweise über den HDMI-Ausgang aus.
Der HDMI-Ausgang wird über geeignete HDMI-Kabel mit dem Flachbildschirm verbunden. Optional werden Verteiler für mehrere Bildschirme oder Bildprozessoren zwischen Bildschirm und Abspielgerät geschalten. Die Abbildung zeigt einen Player von Brightsign.
HDMI-Kabel gibt es in verschiedenen Längen, Übertragungsnormen und Qualitäten. Es kommt darauf an, für die jeweilige Anwendung das richtige Kabel auszuwählen.
Kriterien: Länge, HDMI-Norm und die damit verbundene maximale Auflösung.
Weitere Informationen zu HDMI-Kabel und Normen erhalten Sie im Shop Multimedia-Everywhere und Wikipedia.
Was aber, wenn Sie grössere Entfernungen mit Ihrem HDMI-Signal sicher und mit optimaler Qualität überbrücken wollen?
Hier gibt es verschiedene Signalverlängerungen auf der Basis von Ethernet-Kabel und Glasfaser. Dabei werden die HDMI-Signale jeweils über vor- und nachgeschaltete Modulationsgeräte für das jeweilige Übertragungsmedium verlustfrei umgesetzt.
Mit einer Ethernet-Lösung können bis zu 100 Meter überbrückt werden. Für grössere Strecken wird eine Glasfaser-Lösung eingesetzt.
Diese Abbildung zeigt ein Vorschaltgerät für HDMI-Verlängerungen mit zusätzlichen Übertragungskanälen. Diese Übertragungsnorm nennt sich HDBaseT und überträgt neben HDMI auch serielle Signale wie z.B. RS232 oder Infrarot-Signale für die Fernsteuerung.
Digital Signage-Player können über ein Netzwerk verbunden werden. Einzelne Player können für eine synchrone Wiedergabe miteinander vernetzt werden. Gleichzeitig können die Inhalte und Abspielprogramme von einer zentralen Stelle aus – z.B. Büro – eingespielt und aktualisiert werden.
Mit einem Autoren-Programm, wie z.B. dem BrightAuthor, werden alle Bestandteile einer Anwendung (Abspielprogramm) zusammengestellt und in eine Zeitliche Reihenfolge eingereiht. Mit dem Brightsign-Author können zudem auch nahezu beliebige Aufteilungen der Bildfläche gestaltet werden. In den „Zonen“ können unterschiedliche Inhalte angezeigt werden. Videos, Text, Wechseltext, Internetseiten, Twitter usw. Das Autoren-Programm muss zu den jeweiligen Playern passen.
Das fertig gestaltete Anwendung wird entweder auf einer Speicherkarte gespeichert oder direkt per Netzwerk auf den Player übertragen.
Näheres zur Gestaltung von Digital Signage-Anwendungen sehen Sie hier.
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